Bastian Klee

Osteopathie • Chiropraktik • Neuraltherapie • Physiotherapie • Naturheilkunde 

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie eignet sich hervorragend zur Segmenttherapie. Alle erkrankten Organe rufen immer wieder Reaktionen bzw. Veränderungen in bestimmten Haut- und Unterhautbezirken hervor. Daraus leiten sich enge Beziehung zwischen Organ und der dazugehörigen Hautoberfläche ab. Diese Flächen oder Segmente nennt man auch Head'sche Zonen. Die erkrankten Organe kann man somit gut über kutiviscerale Reflexwege (Nervenbahnen, die von der Haut zum Organ führen) therapieren.

Aufgrund einer Änderung des Arzneimittelgesetzes dürfen Heilpraktiker Lokalanästhetika wie z.B. Procain und Lidocain nur noch intrakutan (in die Haut) injizieren. Deshalb verwende ich in meiner Praxis bei der Neuraltherapie jetzt gezielt homöopathische Ampullenpräparate, die auf das jeweilige Krankheitsbild das Patienten abgestimmt sind und in tiefere Gewebsschichten injiziert werden dürfen. Die bewährten Injektionstechniken bleiben erhalten.

In der Neuraltherapie nach Huneke kennt mann drei Möglichkeiten der therapeutischen Beeinflussung:

Injektion an die Stelle des Schmerzes etwa bei schmerzhaften Muskel, Sehnen, Bändern, Knochen oder Gelenken.

Injektion an der Wirbelsäule entlang, um erkrankte innere Organe über deren Körpersegment zu beeinflussen.

Injektionen an Nervenknotenpunkte, um Schmerzen zu lindern oder zu beheben.


Die Neuraltherapie ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte Therapiemethode.












Bastian Klee DO.CN®, Heilpraktiker, Physiotherapeut

 
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